JOB(S) MIT ZUKUNFT

Berlin, den 5. April 2024: Den Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. So lautet das Versprechen aus politischen Kreisen und von der EE-Branche selbst. Versprechen muss man halten – und darüber reden. Das ist in Unternehmen unter anderem Aufgabe von PR und Marketing. Für Julia Martinez kein Neuland mit Blick auf ihre Kompetenzen. Aber die Branche lernt die neue MLK Mitarbeiterin gerade erst kennen. Mitunter spielerisch, aber mit ernsten Absichten.

„Vier gewinnt“ ist ein Spiel. Die Job-Auswahl ist für viele Menschen aber eine durchaus ernsthafte Sache. Auch für Julia Martinez, die kürzlich ihre vierte berufliche Station antrat. Nach dem Studium der Landschaftsarchitektur startete sie vor über 20 Jahren in der Kommunikationsabteilung eines Tourismusunternehmens. Es folgten mit ähnlichen Aufgaben die Veranstaltungs- sowie zuletzt die Immobilienbranche. Viele Unternehmen hat sie kennengelernt, viel gesehen und erlebt, viele Themen bearbeitet. Nun also die MLK Gruppe und die Erneuerbare Energien.

Einerseits eine ernste Sache. Weil es darum geht, ein wichtiges Thema voranzubringen, das in unser aller Interesse liegt. Für Julia zum Teil vertrautes Terrain, was die Fähigkeiten angeht. Aber jetzt in einer neuen Branche. Vieles läuft zwar ähnlich wie anderswo, doch die Erneuerbaren sind speziell, natürlich auch technisch. Begründet wie so oft von Technikfreaks, die die Welt besser machen wollten, sind die Erneuerbaren heute von vielen mittelständischen Unternehmen wie der MLK geprägt. Und die suchen Mitarbeitende – gute Leute, die anpacken und Lust auf Jobs mit Zukunft haben.

Offene Türen für Quereinsteiger

Dabei kommt neben der ernsten eine spielerische Komponente hinzu. Denn gerade für Nicht-Techniker ist eine Portion Neugier empfehlenswert. Julia bringt sie mit. Als PR- und Marketingfrau will sie auch die Sprache der Ingenieure verstehen und sprechen. Der Weg dahin ist oft kürzer als gedacht und führt zum Beispiel über eine Fortbildung, die der Bundesverband WindEnergie (BWE) anbietet: „Windenergie für Nicht-Techniker“ – gesehen, angemeldet, teilgenommen. Und unter anderem erfahren, aus welchen Komponenten Windenergieanlagen bestehen und wie diese zusammen aus Wind Strom erzeugen, wie der reale Betrieb einer Anlage abläuft und welche technischen Herausforderungen dabei zu bewältigen sind. Am Kleinwindkanal konnte das Gelernte anschließend selbstständig ausprobiert werden.

Für Julia Martinez ist ihr „Job Nummer vier“ ein Gewinn. Einer mit guten Aussichten – ob direkt als Karrierestart oder erst im späteren Berufsleben. Unter www.mlk-gruppe.de/karriere finden sich meist einige Stellenausschreibungen. Darüber hinaus freut sich die MLK Gruppe über Initiativbewerbungen. Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger sind dabei stets willkommen.